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Über uns

Das Johannes-Künzig-Institut für Ostdeutsche Volkskunde (JKI) ist eine angesehene Forschungseinrichtung, die im Jahr 1951 von Prof. Dr. Johannes Künzig (1897-1982) ins Leben gerufen wurde. Sein Fokus lag auf der Erforschung der Volkskunde der Heimatvertriebenen. Seit dem Jahr 1964 steht das Institut unter der Aufsicht des Innenministeriums des Landes Baden-Württemberg

Hauptbereiche der Forschung:

Unser Institut konzentriert sich hauptsächlich auf die Felder der Ethnologie und Ethnografie, mit einem starken Fokus auf ostdeutsche Volkskunde. Unsere Arbeit erstreckt sich über verschiedenste Aspekte der Kultur, Traditionen und Bräuche, um ein tiefgehendes Verständnis über die Vielfalt dieser Region zu erlangen.

Unser Ansatz:

Im Johannes-Künzig-Institut für Ostdeutsche Volkskunde setzen wir auf einen akademischen Ansatz, der von sorgfältigen Forschungsmethoden und einer neutralen, wissenschaftlichen Perspektive geprägt ist. Unser Ziel ist es, durch akkurate Analysen und Interpretationen zur Bereicherung des Verständnisses ostdeutscher Volkskultur beizutragen

Zielsetzung:

Unser Bestreben ist es, das Erbe der Heimatvertriebenen zu bewahren und zu verstehen sowie die kulturelle Vielfalt Ostdeutschlands zu dokumentieren. Durch unsere Forschung möchten wir nicht nur historische Fakten erfassen, sondern auch die tieferen kulturellen Zusammenhänge und deren Bedeutung in der heutigen Gesellschaft verstehen.

Das Johannes-Künzig-Institut für Ostdeutsche Volkskunde steht für akademische Exzellenz und Engagement in der Erforschung der ostdeutschen Volkskunde. Unsere langjährige Erfahrung und Expertise machen uns zu einer renommierten Institution auf diesem Gebiet.

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