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Johannes Künzig-Institut in Baden-Württemberg

Willkommen beim JKIBW-Institut für Ostdeutschen Folklore in Freiburg. Tauchen Sie ein in das reiche Spektrum der ostdeutschen Folklore, die unter der Leitung von Johannes Künzig sorgfältig erforscht und kuratiert wurde. Entdecken Sie die lebendige Welt der Ethnolinguistik, Traditionen und Anthropologie, die kulturelle Landschaft der Region geprägt haben

Folklore Hub: Erkundung der ostdeutschen Volkskultur​

In den tiefen Winkeln Ostdeutschlands liegt ein reiches Erbe verborgener Schätze, die Zeugnis von Jahrhunderten der Tradition, Kreativität und des kulturellen Austauschs ablegen. Der „Folklore Hub“ bietet eine einzigartige Gelegenheit, diese faszinierende Volkskultur zu entdecken. Von den melodiösen Klängen traditioneller Lieder bis hin zu farbenfrohen Bräuchen, handwerklichen Fertigkeiten und Erzählungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden – hier wird die Magie der ostdeutschen Volkskultur lebendig. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Mythen, Legenden und Volksglaube sich vereinen und eine unvergleichliche kulturelle Identität formen. Dieser Hub dient nicht nur der Präsentation und Feier dieser Traditionen, sondern auch der Erforschung ihrer Wurzeln, ihrer Evolution und ihrer Bedeutung in der modernen Gesellschaft. Begleiten Sie uns auf dieser fesselnden Reise durch Geschichte, Kunst und Kultur, und lassen Sie sich von der unverfälschten Schönheit Ostdeutschlands inspirieren

Geschichte

Das Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde, häufig einfach als JKI bezeichnet, hat seine Wurzeln im Jahr 1951, als es von Prof. Dr. Johannes Künzig, einem herausragenden Gelehrten und Enthusiasten in diesem Fachgebiet, ins Leben gerufen wurde. Johannes Künzig, geboren 1897 und verstorben 1982, sah die dringende Notwendigkeit, ein spezialisiertes Institut zu gründen, das sich der Erforschung und dem Schutz der Volkskunde der Heimatvertriebenen widmet. In einer Zeit großer Umwälzungen und Veränderungen war es ihm ein Anliegen, die kulturellen, sozialen und historischen Aspekte der ostdeutschen Gemeinschaften zu bewahren und zu dokumentieren.

Seit 1964 befindet sich das JKI unter der Aufsicht des Innenministeriums des Landes Baden-Württemberg, was seine Bedeutung und seinen Beitrag zur deutschen Kultur und Geschichte unterstreicht. Unter dieser Aufsicht hat das Institut nicht nur Forschungen durchgeführt, sondern auch zahlreiche Veröffentlichungen, Seminare und Ausstellungen organisiert, um das Bewusstsein für und das Verständnis von ostdeutschen Traditionen, Geschichten und Kulturen zu fördern. Das JKI steht heute als Symbol für den unermüdlichen Einsatz zur Bewahrung und Feier der reichen und vielfältigen Kultur Ostdeutschlands.

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    Über uns: Detaillierte Informationen über das Institut, seine Struktur, Mitarbeiter, Partner und Kunden

    Das Institut für Ostdeutsche Volkskunde Johannes Künzig in Freiburg ist eine angesehene Einrichtung, die sich auf die Erforschung und Dokumentation des ostdeutschen Volksguts und der Kultur konzentriert. Unser Institut ist stolz darauf, eine breite Palette von Fachleuten zu beherbergen, darunter Ethnologen, Ethnographen, Historiker und andere Experten, die sich leidenschaftlich für die Erhaltung und Untersuchung des reichen kulturellen Erbes der östlichen deutschen Regionen engagieren.

    Struktur:

    Unser Institut ist in verschiedene Abteilungen und Forschungsgruppen unterteilt, die sich jeweils auf spezifische Aspekte des ostdeutschen Volksguts konzentrieren. Diese Struktur ermöglicht es uns, umfassende und fundierte Forschungen in verschiedenen Bereichen der Ethnologie und Ethnographie durchzuführen

    Mitarbeiter:

    Unser Team besteht aus hochqualifizierten Wissenschaftlern, Forschern und Mitarbeitern, die ihre Expertise und Leidenschaft für die ostdeutsche Kultur in ihre Arbeit einbringen. Gemeinsam arbeiten wir daran, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen

    Partner und Kunden:

    Wir pflegen enge Beziehungen zu Universitäten, Forschungseinrichtungen, kulturellen Organisationen und Gemeinschaften, die uns bei unseren Forschungsprojekten unterstützen. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit Regierungsstellen, Museen und Bildungseinrichtungen zusammen, um die Ergebnisse unserer Forschungen zu verbreiten und das Verständnis für die ostdeutsche Kultur zu fördern

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